Dreamhunter (in seiner Ur-Fassung und 1. Auflage) ist die Geschichte von Don, der sich auf die Suche nach sich selbst und seiner großen Liebe macht. Himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt – ein Roadmovie als Buch!
Der Roman gibt Einblicke in die Gefühle, Gedanken und Erlebnisse einer ganzen Generation.
Die Sehnsüchte, unbeabsichtigten One-Night-Stands, die Verzweiflung, Unsicherheit und Tränen reißen einen derart mit, dass sich ein Schwindelgefühl einstellt, das nicht vergeht, bevor die letzte Seite gelesen ist.
Dreamhunter ist eine verrückte und besessene Liebesgeschichte, ein rebellischer poetischer Roman über den Kampf, das Suchen und Finden der einen wahren Liebe – ein junger Mann in einer stürmischen Schlacht der Gefühle, düstere Lieder auf eine wunde Machoseele.
Die Traurigkeit und das Fühlen des Liebenden, des Leidenden, ringt mit der Überschwänglichkeit des Geliebten, des Lovers, mal mit großer Hoffnung auf dem Weg, dann doch wieder bittersüße Songs.
Im Stil entwaffnende Ehrlichkeit, messerscharfe Beobachtung, unverwechselbarer Charme, das Lebensgefühl einer ganzen Generation zwischen Ausweglosigkeit und Alltagspoesie.
McLaw eine Art James Dean der Worte, hart, schnell, präzise, brillant beobachtend…